Hoch über der Wildnis, verborgen vor den Augen der Unwissenden, schwebt Berenock – ein Schatten am Himmel, ein Geheimnis, das nur wenige zu deuten wissen. Doch es ist keine gewöhnliche Insel, kein Land, das dem Wind trotzt und doch der Erde gehört. Nein, Berenock ruht auf einer uralten, rätselhaften Konstruktion – einem gewaltigen, schimmernden Metalldiskus, der sich lautlos durch die Lüfte trägt.
Unter seiner silbernen Haut wachsen zerklüftete Kristalle, pulsierend wie Adern eines schlafenden Riesen, während oben Stein und Erde einen stillen Garten formen. Ein klarer Regenwassersee ruht dort wie ein Auge, das in die Unendlichkeit blickt. Bäume und Pflanzen greifen mit ihren Wurzeln nach Geheimnissen, und eine friedvolle, beinahe unberührte Welt gedeiht jenseits der Reichweite der Sterblichen.
Fünf Meilen erstreckt sich diese schwebende Domäne, doch im Herzen, wo sich die Fäden des Schicksals verdichten, thront eine Stadt. Um sie herum erhebt sich ein Palast aus reinem Kristall, glitzernd wie gefrorenes Licht – ein Monument der Mysterien, das darauf wartet, von jenen erkundet zu werden, die den Mut haben, seine Wahrheit zu suchen.
How to play Numenera (wer schon einmal etwas hereinschnuppern möchte :-))
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